Ein Schornstein in einem Wohnhaus brannte. Die Einsatzkräfte kontrollierte den Schornstein, bauten eine Wasserversorgung auf und führten Maßnahmen in Absprache mit dem Schornsteinfeger durch, Zur Kontrolle des Giebels wurde zusätzlich eine Drehleiter angefordert. Mehrere Trupps standen für einen Atemschutzeinsatz zur Verfügung.

Bei Ankunft an der Einsatzstelle war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr notwendig. Der Rettungsdienst hatte bereits Zutritt zur Wohnung.

Vor Ort stellte sich eine Fehlalarmierung heraus.

Im Wald bei Grube brannte ein Hochsitz und ein Reifenstapel. Mit Hilfe der wasserführenden Fahrzeuge wurde eine erste Brandbekämpfung durchgeführt. Nach dem Aufbau einer stabilen Wasserversorgung konnten die Flammen durch den Einsatz von Schaum bekämpft werden.

Vor Ort stellte sich eine Fehlalarmierung heraus.

Vor Ort stellte sich eine Fehlalarmierung heraus.

Auslaufende Betriebsstoffe wurden aufgenommen und die Fahrbahn abgestumpft.

Es handelte sich um eine Übung. Die Zusammenarbeit der Feuerwehren aus Kletzke, Grube und Bad Wilsnack wurde gefestigt. Ein Traktor brannte in einer Scheune. Eine stabile Wasserversorgung wurde aufgebaut und mehrere Trupps befanden sich unter PA im Innenangriff.

Nach einem Unfall zwischen zwei PKW lag ein PKW auf der Seite. Eingeklemmt war zum Glück keine Person. Der Rettungsdienst wurde unterstützt, die Einsatzstelle abgesichert und der Brandschutz sichergestellt.

Vor Ort stellte sich eine Fehlalarmierung heraus.

Ein PKW fuhr gegen einen Baum und geriet in Brand. Mit Schaum wurde der Brand. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und ausgeleuchtet. Die Ortsfeuerwehren Quitzöbel, Legde und Roddan unterstützten.

Zwei PKW kollidierten. Auslaufende Betriebsstoffe wurden aufgenommen und der Brandschutz sichergestellt. 

Der Einsatz wurde auf Anfahrt abgebrochen.

Die Ortsfeuerwehr Grube wurde bei der Beseitigung einer Ölspur unterstützt.

Der Rettungsdienst wurde bei einer Tragehilfe unterstützt.

Die Tür wurde mit entsprechenden Werkzeug für den Rettungsdienst geöffnet.

Waldboden brannte nahe der Ortschaft Grube. Mit Hilfe der wasserführenden Fahrzeuge und einem Pendelverkehr und massiven Wassereinsatz konnte der Brand gelöscht werden.

Ein Ast war abgebrochen und hing in der Baumkrone. Dieser stellte eine Gefahr dar. Mit Hilfe der Perleberger Drehleiter konnte die Gefahr beseitigt werden.

Ein Feld nahe Grube brannte, welchesvom TLF gelöscht wurde. Weiterhin gab es einen Entstehungsbrand bei einem Mähdrescher, der mit dem LF und der Gruber Ortsfeuerwehr gelöscht wurde.

Der Einsatz wurde auf Anfahrt abgebrochen und der Einsatz Nr. 21 wurde übernommen.

Ein Schuppen brannte in voller Ausdehnung. Die Gruber Kameraden wurden bei der Brandbekämpfung unterstützt und die Einsatzstelle ausgeleuchtet.

Die Einsatzstelle konnte nicht ausfindich gemacht werden. In Absprache mit der Leitstelle wurde der Einsatz abgebrochen. 

Ein LKW streifte einen Baum, wobei ein Ast abbrach. Die Unfallstelle wurde abgesichert, der Brandschutz sichergestellt und die Straße beräumt.

Vor Ort stellte sich eine Fehlalarmierung heraus.

Vor Ort stellte sich eine Fehlalarmierung heraus.

Vor Ort stellte sich eine Fehlalarmierung heraus.

Ein Baum schränkte den Straßenverkehr ein. Der Baum wurde von der Straße entfernt.

Die Ortsfeuerwehr hatte die Lage unter Kontrolle. Der Einsatz wurde für uns auf Anfahrt abgebrochen.

Vor Ort stellte sich eine Fehlalarmierung heraus.

Als Teil der Brandschutzeinheit des LK Prignitz unterstützten wir die Kameraden aus Plessa bei der Waldbrandbekämpfung.

Vor Ort stellte sich eine Fehlalarmierung heraus.

Vor Ort stellte sich eine Fehlalarmierung heraus.

Der Einsatz wurde auf Anfahrt abgebrochen.

Die Ortsfeuerwehr Grube übernahm den Einsatz.

Durch das Sturmtief lag ein Baum auf der Straße. Dieser wurde mit Hilfe einer Motorkettensäge zerkleinert und die Straße freigegeben.

Durch das Sturmtief lag ein Baum auf der Straße. Dieser wurde mit Hilfe einer Motorkettensäge zerkleinert und die Straße freigegeben.

Vor dem Ausrücken wurde der Einsatz abgebrochen. Die Einsatzstelle befand sich in in Quitzow.

Der Rettungsdienst benötigte Zutritt zu einer verschlossenen Wohnung, um Hilfe zu leisten. Des Weiteren wurde der Rettungsdienst bei der Tragehilfe unterstützt.

Vor Ort musste keine Tür geöffnet werden. Der Rettungsdienst wurde bei der Tragehilfe unterstützt.